Die Wiege des Heavy Metal stand in Berlin!

Die Musikwelt steht Kopf: Ozzy Osbourne ein Plagiator, AC/DC eine Coverband, Lemmy ein Betrüger? Muss die Musikgeschichte neu geschrieben werden?
Basierend auf dem Fakt eines Flohmarktfundes – ein Plattenalbum mit 20 Aufnahmen eines heute unbekannten Tanzorchesters, sowie einiger handschriftlicher Notenfragmente – stellte das „Enfant Terrible“ der Berliner 20er Jahre Szene MonokelPopper Daniel Malheur 2016 die These auf, er habe den wahren „Godfather of Heavy Metal“ entdeckt: Der britische Komponist Charles Theodor Goodhill (06.06.1888 – 20.04.1932).
Malheurs Recherchen führten ihn an den Ort, wo in der Zeit der weltweiten Depression Ende der Weimarer Republik die High Society dem Sex, Rausch und Untergang frönte. Dort, wo die Menschen in paranormaler Wissenschaft ihr Heil suchten: In den okkulten Salons und Spelunken des Moloch Berlin! Teuflische Botschaften in seicht verpackten Tango-, Foxtrott- oder Polkarhythmen erlangten höchste Popularität, bevor sie in den 1930ern verboten wurden und alsbald in Vergessenheit gerieten. Erst ca. ein halbes Jahrhundert später nahmen sich namhafte Rockmusiker diesem Genre wieder an und verhalfen ihm zu internationalem Ansehen.
Nun aber ertönen diese Meilensteine der Musikgeschichte, wie „My Way to Hell“, „The Gambler“ oder „Heaven And Hell“ erstmals wieder im Originalsound des „Meisters der schweren Musik“ – Charles Theodor Goodhill! Erleben Sie Heavy Metal Klassiker, wie Sie sie noch nie gehört haben!

THE HEAVEN AND HELL ORCHESTRA sind:

Gesang: Daniel Malheur Piano: Dirk Bewig (Doors of Perception) Violine: Agata Gromek Bass: Kaspar Loyal (Staatsoper Berlin / Kwiver) Schlagzeug: Stoppel Eggert (Selig / James Last) Idee / Arrangements: Daniel Malheur / Dirk Bewig

Facebook: https://www.facebook.com/HeavenAndHellOrchestraOfficial/

Webseite: http://www.monokelpop-entertainment.de/heaven-and-hell-orchestra

Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=A8CZunSCUG0

Soundcloud: https://soundcloud.com/monokelpop/sets/the-heaven-and-hell-orchestra